Gemeinsamer Optimismus in Sachen KI
Ingenieure und Führungskräfte sind sich einig, dass KI ihre Innovationsfähigkeit steigern wird.
Mehr als 80 % beider Gruppen sind optimistisch, dass sie KI in ihr Unternehmen integrieren können. Ingenieure und Führungskräfte sind sich auch einig, dass die beschleunigte Einführung von KI ihre Innovationsfähigkeit verbessern wird, indem sie wichtige Vorteile wie höhere Effizienz und Produktivität, verbesserte Datenanalyse und bessere Entscheidungsfindung bietet.
Der Optimismus variiert jedoch je nach Alter und geographischer Lage. Weltweit sind 84 % der jüngeren Ingenieure (Generation Z und Millennials1) optimistisch, dass KI in ihren Unternehmen Einzug halten wird, verglichen mit 74 % der Ingenieure der Generation X und der Baby-Boomer.
Unter den befragten Ländern sind Ingenieure und Führungskräfte in China am zuversichtlichsten, dass KI in ihren Unternehmen Einzug halten wird (90 % sind sehr zuversichtlich gegenüber 70 % weltweit). Chinesische Ingenieure befürchten jedoch eher, dass KI ihre Arbeitsplätze ersetzen könnte (45 % der chinesischen Ingenieure gegenüber 26 % aller Ingenieure).
Am anderen Ende des Spektrums sind nur 57 % der deutschen Ingenieure und Führungskräfte sehr zuversichtlich, dass sie KI integrieren können. Auch die Befragten in Japan und den USA schätzten ihr Vertrauen in ihre Fähigkeiten geringer ein als der weltweite Durchschnitt von 70 %.
1 Generationengruppen repräsentieren Personen, die in den folgenden Jahren geboren wurden: Baby-Boomer = 1946–1964; Generation X = 1965–1980; Millennials = 1981–1996; Generation Z = 1997–2012.
TE – Was Mitarbeiter sagen
Die Wissenschaftlerin Shirley Wang erklärt, warum junge Ingenieure so begeistert von KI sind und was Unternehmen tun können, um diese Begeisterung über Generationen hinweg zu verbreiten.
Die Wissenschaftlerin Shirley Wang erklärt, warum junge Ingenieure so begeistert von KI sind und was Unternehmen tun können, um diese Begeisterung über Generationen hinweg zu verbreiten.