TE Connectivity
Darstellung eines Roboters mit einem Gehirn, das teils aus Schaltkreisen, teils aus einem Baum besteht.

Interne und externe Herausforderungen für die Nachhaltigkeit

Der Druck von außen und Technologielücken gefährden Fortschritte bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele.

Obwohl Unternehmen intern auf ihre langfristigen Nachhaltigkeitsziele ausgerichtet sind, hat die sich verändernde Wirtschaftslage kurzfristige Hürden für das Erreichen dieser Ziele geschaffen.

Weltweit nannten Unternehmen wirtschaftliche Hürden und den Wettbewerbsdruck als die größten Herausforderungen, um die Innovationen zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele auszubremsen.

Darüber hinaus haben sie die größten internen Herausforderungen identifiziert, die Fortschritte bei der Nachhaltigkeit beeinträchtigen:
84 % der Ingenieur:innen und 86 % der Führungskräfte sehen in fehlenden nachhaltigen Technologien eine zentrale Hürde für die Nachhaltigkeitsziele. Zudem bestätigten 87 % der Ingenieur:innen und 89 % der Führungskräfte die besonderen Schwierigkeiten, Nachhaltigkeit über die gesamte Lieferkette zu gewährleisten.

Was erschwert Innovationen für mehr Nachhaltigkeit?

68%

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59%

Icon eines Sprosses, der aus einer Geldtüte sprießt

Ökonomische Einschränkungen

Icon einer Fabrik in Betrieb

Industrielle Praktiken

Icon einer Checkliste

Keine einheitlichen Industriestandards

Icon eines Einkaufwagens mit Finanzkurven

Geringe Verbraucher-nachfrage

Icon einer Finanztabelle mit Marktzielen

Kurzfristiger Marktdruck

Icon einer Hand, die Geld sammelt

Investorenskepsis beim Thema Nachhaltigkeit

Ökonomische Einschränkungen

Icon eines Sprosses, der aus einer Geldtüte sprießt

68%

Industrielle Praktiken

Icon einer Fabrik in Betrieb

62%

Mangel an einheitlichen Industriestandards

Icon einer Checkliste

63%

Fehlende Verbrauchernachfrage

Icon eines Einkaufwagens mit Finanzkurven

64%

Kurzfristiger Marktdruck

Icon einer Finanztabelle mit Marktzielen

68%

Bedenken der Aktionäre gegenüber Nachhaltigkeitsmaßnahmen

Icon einer Hand, die Geld sammelt

59%

Unsere Schlussfolgerung

Angesichts einer Vielzahl von wirtschaftlichen Belastungen außerhalb ihrer Kontrolle sollten Unternehmen einen pragmatischen Ansatz zur ökologischen Nachhaltigkeit wählen, um ihre kurzfristigen Ziele weiter verfolgen zu können. Einsparungen, die beispielsweise durch ein Energieeffizienzprojekt erzielt werden, setzt Kapital frei, das in weitere Projekte investiert werden kann. Wir haben zum Beispiel an einem TE-Standort ein Luftmanagementsystem implementiert, um den Druckluftverbrauch der Fabrikanlagen um 18 % pro Maschine zu senken. Dies hat zu Energieeinsparungen von etwa 450.000 kWh und Kosteneinsparungen von etwa 50.000 USD pro Jahr geführt. Durch die Skalierung eines einfachen Projekts wie dieses sind wir unseren Nachhaltigkeitszielen für 2030 nicht nur näher gekommen, sondern können nun auch weiter in andere nachhaltige Initiativen investieren.

Holly Webdale, Vice President, ESG and Facilities
Holly Webdale

Vice President, ESG and Facilities