Melden Sie sich an, um Ihre Bestellungen, Adressbuch, Produktlisten usw. zu verwalten.
TE hat eine Studie für Ingenieure entwickelt, die sich um das Design für das Internet der Dinge dreht. Wir haben Antworten von 180 Ingenieuren (hauptsächlich leitende Ingenieure) erhalten, die ihr Interesse am IoT im Konsumgüter-, Industrie- und Automobilsektor bekundet haben. In unserer Studie wurden Anwendungen und Designmethoden für das IoT untersucht und anschließend allgemeine Herausforderungen ermittelt.
Das Internet der Dinge verändert alles – und zwar überall. Der Verlauf und der Umfang dieser Änderungen scheinen noch offen. Das gilt insbesondere für Entwicklungsingenieure, welche die Veränderungen nicht nur kennen und übernehmen müssen, sondern auch wissen müssen, wie diese in ihren neuen Designs am besten genutzt werden können.
In diesem Zusammenhang hat TE Connectivity (TE) eine Studie für Ingenieure zu verschiedenen Themen entwickelt, die in Verbindung mit dem Design für das Internet der Dinge stehen. Wir haben Antworten von 180 Ingenieuren erhalten. Dabei handelt es sich hauptsächlich um leitende Ingenieure, die ihr Interesse am Internet der Dinge im Konsumgüter-, Industrie- und Automobilsektor bekundet haben. In unserer Studie wurden Anwendungen und Designmethoden für das Internet der Dinge untersucht und anschließend allgemeine Herausforderungen in diesem Bereich ermittelt.
Wo also stehen wir? Ist das Internet der Dinge nur ein Hype?
Unserer Ansicht nach beurteilt unsere Studie die Möglichkeiten und trennt den Hype von der Realität. Das sind unsere Erkenntnisse:
Erstens wird 5G die Verbreitung des Internets der Dinge weiter fördern.
Alle möglichen Geräte können 5G-Netzwerkgeräte sein. Aufgrund der Möglichkeit, gleichzeitig Verbindungen zu Tausenden von Geräten mit äußerst hohen Geschwindigkeiten und niedriger End-to-End-Latenz herzustellen, gehen die Ingenieure davon aus, dass 5G sich erheblich auf die Anwendungen für das Internet der Dinge auswirken wird. Fast 60 Prozent der Teilnehmer meinen, dass die Einführung von 5G gleichbedeutend mit schnellerem Zugang zu Daten sei und dass daraus wiederum neue Anwendungen aller Art für das Internet der Dinge entstünden.
Zweitens erkennen die Ingenieure mehrere Bereiche, die das Internet der Dinge erwartungsgemäß deutlich prägen werden.
Das haben wir herausgefunden:
Drittens glauben die Ingenieure, dass die Anforderungen des Internets der Dinge in vielen Bereichen nicht vollständig erfüllt werden. Sie stufen die folgenden Bereiche als die wichtigsten ein:
Die letzten beiden Bereiche – Verarbeitungsgeschwindigkeit und Cloud – werden als weniger bedeutend angesehen.
Viertens fragten wir nach der Zustimmung zu der These, dass die Miniaturisierung allgemein als wesentlich für die Entwicklung des Internets der Dinge zu betrachten sei.
Fünftens haben wir darüber gesprochen, ob sich das Internet der Dinge erwartungsgemäß zu dem entwickelt, was die Experten als ein allgegenwärtiges Netzwerk ansehen, das praktisch alle Lebensbereiche vernetzt.
Die Studienteilnehmer erkennen drei allgemeine Hauptherausforderungen bei der Entwicklung für das Internet der Dinge.
Die ersten beiden Herausforderungen bestehen darin, geeignete Hardware und Verbindungen zu ermitteln. Etwa 49 % – also fast die Hälfte der Teilnehmer – erwähnen diese zwei Herausforderungen. Das ist unserer Ansicht nach keine Überraschung, denn heutzutage gibt es mehrere verdrahtete und drahtlose Optionen für die Verbindung von Geräten im Internet der Dinge. All diese Verbindungsstandards und -technologien dienen einem wertvollen Zweck, doch ihre Umsetzung – von Wi-Fi über Bluetooth bis hin zu Ethernet – ist ein komplexes Vorhaben.
Die dritte Herausforderung ist die Sicherheit – das geben 44 % an. Andere erwähnen die Entwicklung der richtigen Software (43 %) und – mit 14 % an letzter Stelle – Probleme mit dem Cloud-Computing.
Sechstens haben wir gefragt, wie viele Ingenieure wirklich mit dem Design ihrer Lösung für das Internet der Dinge begonnen haben. Daraufhin haben wir festgestellt, dass die meisten anscheinend am selben Punkt beginnen.
Die überwiegende Mehrheit der Ingenieure (78 %) beginnt mit der Auswahl von Hardware, während nur 22 % mit der Spezifikation von Software beginnen.
Wir bei TE Connectivity sind der Ansicht, dass all diese Erkenntnisse heutzutage außerordentlich relevant sind. Unserer Meinung nach befinden wir uns mitten in der vierten industriellen Revolution, wie wir es nennen: der Annäherung der physischen Dinge an das Internet der Dinge. Das ist der Grund, warum wir diese Daten und unsere Analyse als so wichtig ansehen.
Unsere Daten zeigen offensichtlich, dass das Internet der Dinge bestehen bleibt, wächst und die Arbeit von Entwicklungsingenieuren weiterhin beeinflussen wird. Mit Ingenieuren weltweit besitzt TE Connectivity umfangreiche Erfahrungen. Wir rechnen innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre mit einer sehr erheblichen Zunahme der vernetzten Dinge und möchten mit unseren Produkten dabei eine wesentliche Rolle spielen. Lassen Sie uns die Chancen, die das Internet der Dinge bietet, gemeinsam nutzen.
Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung.
Sind Sie sicher, dass Sie den Chat abbrechen wollen?
Um den Chat mit TE zu starten, geben Sie bitte Ihre Details ein.