Anwendung

Feuerunterdrückung

Ein großer Kostenfaktor bei Gebäuden sind die HLKK-Anlagen. Glücklicherweise lässt sich die Gebäudeeffizienz durch die Technologie für das Internet der Dinge, Drahtlosverbindungen und Sensoren steigern.

Die gesammelten Daten und die Steuerungsmöglichkeiten, die diese Technologien bieten, können die Betriebskosten senken und den Mehrwert anderer Systeme für eine ganzheitliche Gebäudelösung erhöhen. Sensoren stehen an der vordersten Front des HLKK-Managements. Sie erfordern Stabilität und ein robustes Design, um im Laufe der Zeit und in unerwartet rauen Umgebungen wie Dämpfen, Rauch, Staub oder Feuer zu bestehen. Während die HLKK-Anlagen den Komfort und die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen, können die richtigen Sensoren ebenfalls dazu beitragen, die Sicherheit der Mitarbeiter und der Materialien im Gebäude zu verbessern. In Gebäuden befinden sich oft nicht nur Menschen, sondern auch Server, IT-Netzwerke und Inventar, die anfällig für Temperaturen, Dämpfe und Feuchtigkeit sind. Sensoren, die diese Datenpunkte überwachen, können das Wartungspersonal auf potenzielle Umgebungsbedingungen aufmerksam machen, die das Inventar beschädigen, die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigen oder sogar das Brandrisiko erhöhen können. In Verbindung mit optimierten Schnittstellen und hochwertiger Datenverarbeitung sind Sensoren ein wichtiger Bestandteil einer zuverlässigen Überwachung und Diagnose von HLKK-Anlagen. Durch die Verringerung der Größe, der Kosten und des Energiebedarfs der Sensoren lassen sich kosteneffiziente Netzwerke und genügend Daten für eine effektive Überwachung gefährlicher Umgebungen bereitstellen. Unsere Differenzdrucksensoren (SM7000, SM8000 und HCLA) und Mikroströmungssensoren (LMI und LDH) für die Leiterplattenmontage sind beispielsweise unempfindlich gegen Staub und Dämpfe und zeichnen sich durch ihre Langzeitstabilität aus. Außerdem unterstützt der DO-35 Thermistor Betriebstemperaturen von -40 °C bis 300 °C, ±1 % Toleranz und ist RoHS-konform. Mit genauen, zuverlässigen Daten können die Automatisierungssteuerung oder das Wartungspersonal den HLKK-Betrieb abändern, um die Effizienz zu erhöhen, Risiken zu verringern oder als Früherkennungssystem zu fungieren. So haben die Menschen im Gebäude mehr Zeit, sich in einen sicheren Raum zu begeben. Sensoren von TE Connectivity (TE) lassen sich komfortabel mit anderen digitalen oder analogen Überwachungs- und Diagnosesystemen verbinden. Die meisten digitalen HLKK-Sensoren können mehr als nur eine Ausgangswellenform erzeugen. In Verbindung mit Mikroprozessoren bieten die Sensoren von TE eine kontinuierliche Überwachung mit analogen und digitalen Ausgängen in extremen Umgebungen für sichere, zuverlässige und effiziente HLKK-Anlagen.