Zuverlässige Übertragungen dank Glasfasersteckertechnik für Anwendungen in der Öl- und Gasindustrie
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Zuverlässige Übertragungen dank Glasfasersteckern für die Öl- und Gasindustrie
Die Glasfasertechnik findet neue Einsatzmöglichkeiten in Unterwasseranwendungen. Glasfaser kann höhere Datenraten über größere Entfernungen als Kupferkabel übertragen – eine praktische Eigenschaft, denn Offshore-Bohrungen finden in immer tieferen Gewässern statt. Auch die Erdölexploration und -produktion werden immer intelligenter, da die Betreiber Echtzeitinformationen und -analysen sowohl der einzelnen Quellen als auch der gesamten Produktionskette von der Quelle bis zur Auslieferung auf der Plattform über Wasser oder an Land verlangen. Im Vergleich zu Kupfer ermöglicht die hohe Bandbreite der Faser umfangreichere Datenströme und viel längere Step-Out-Abstände (d.h. der Abstand zwischen Unterwassermontagen und Oberflächenanlagen). Versorgungskabel können ohne weiteres Längen von 10-15 km erreichen. Pipelinekabel, die zur Messung verwendet werden, sogar bis zu 40 km.
Glasfasern eignen sich außerdem auch hervorragend als verteilte Sensoren. Druck- oder Temperaturschwankungen verändern das Rückstreuungsprofil. Durch eine Überwachung des rückgestreuten Lichts sind so hochgenaue Messungen möglich. Da die Lichtgeschwindigkeit in einer Faser hinreichend bekannt ist, gibt das rückgestreute Licht sowohl Aufschluss über das Ausmaß der Messung als auch über deren Lage entlang der Länge der Faser.
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Die Glasfasertechnik findet neue Einsatzmöglichkeiten in Unterwasseranwendungen. Glasfaser kann höhere Datenraten über größere Entfernungen als Kupferkabel übertragen – eine praktische Eigenschaft, denn Offshore-Bohrungen finden in immer tieferen Gewässern statt. Auch die Erdölexploration und -produktion werden immer intelligenter, da die Betreiber Echtzeitinformationen und -analysen sowohl der einzelnen Quellen als auch der gesamten Produktionskette von der Quelle bis zur Auslieferung auf der Plattform über Wasser oder an Land verlangen. Im Vergleich zu Kupfer ermöglicht die hohe Bandbreite der Faser umfangreichere Datenströme und viel längere Step-Out-Abstände (d.h. der Abstand zwischen Unterwassermontagen und Oberflächenanlagen). Versorgungskabel können ohne weiteres Längen von 10-15 km erreichen. Pipelinekabel, die zur Messung verwendet werden, sogar bis zu 40 km.
Glasfasern eignen sich außerdem auch hervorragend als verteilte Sensoren. Druck- oder Temperaturschwankungen verändern das Rückstreuungsprofil. Durch eine Überwachung des rückgestreuten Lichts sind so hochgenaue Messungen möglich. Da die Lichtgeschwindigkeit in einer Faser hinreichend bekannt ist, gibt das rückgestreute Licht sowohl Aufschluss über das Ausmaß der Messung als auch über deren Lage entlang der Länge der Faser.