Jeremy Calac
Jeremy Calac
Die Glasfaser wird sich auf dem Öl- und Gasmarkt etablieren, da sie sich hervorragend für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bei der Erschließung und Förderung eignet.

Jeremy Calac hält einen Master of Science in der Fachrichtung Optische Technologien sowie ein ENSIM-Ingenieursdiplom (École Nationale Supérieur d'Ingénieurs du Mans) der Université du Maine in Frankreich und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung mit optischen und Signalverbindungslösungen für den Offshore-, Öl- und Gasmarkt. Derzeit unterstützt er als Business Development Manager für optische und Signalsysteme des TE Geschäftsbereichs Marine, Oil & Gas Projekte für Über- und Unterwasser- sowie für Bohrlochanwendungen.  Zu seinen Fachgebieten gehören elektrische sowie optische trocken und nass steckbare Verbindungslösungen für die Verteilung unter Wasser, HPHT-Anwendungen (High-Pressure, High Temperature), Reservoirüberwachung und die Optimierung der Ölförderung.  

1

Was finden Sie am interessantesten an der Arbeit bei TE?

In der Offshore-, Öl- und Gasbranche nehmen wir uns die besten Technologien aus anderen Marktsegmenten, in denen TE aktiv ist, und verpacken sie neu für die rauen Offshore- und Unterwasserumgebungen.
Es ist äußerst interessant, sich in aller Welt mit TE Fachleuten aus anderen Branchen auszutauschen.
 

2

Welche Art von technischen Veränderungen erwarten Sie in den nächsten fünf Jahren auf dem Offshore-, Öl- und Gasmarkt?

Das Geschehen in dieser Branche ist äußerst abhängig vom Rohölpreis. Aufgrund der Nacrfrage im Transportsektor, hauptsächlich in den Entwicklungsländern, wird für die kommenden Jahre von einem stetig wachsenden Bedarf ausgegangen. Wir sind der festen Überzeugung, dass dank bahnbrechender technologischer Neuerungen die Kosten bei der Entwicklung und Fertigung gesenkt und neue Ressourcen erschlossen werden können.
 

3

Was war das interessanteste oder schönste Projekt, an dem Sie bisher gearbeitet haben?

Dabei fallen mir zwei Projekte ein, beide in der britischen Nordsee. Beim ersten ging es um ein beheiztes Pipe-in-Pipe-System, beim zweiten um ein optisches Multi-Fiber-Durchführungssystem.
Es ist sehr spannend, an einem Projekt beteiligt zu sein, bei dem das weltweit erste System bereitgestellt werden soll – und es ist umso schöner für das ganze Projektteam von TE, wenn das Ziel auch erreicht wird.
 

4

Wie halten Sie sich über aufkommende Trends, Technologien und Prioritäten auf dem neuesten Stand?

Ich verfolge die Twittermeldungen der wichtigsten Integratoren und Betreiber der Offshore-, Öl- und Gasbranche. Mit diesem Social-Media-Tool informiere ich mich über die wichtigsten Marktgeschehnisse wie z. B. neue Technologien, Jahresberichte, Projektdetails, Vertragsabschlüsse sowie  Fusionen und Übernahmen.  Technische Netzwerke und Normungsgruppen sind notwendig, um über Trends und neue Technologien im Bilde zu bleiben.
 

5

Welche Hobbys haben Sie?

Ich laufe gerne und spiele Golf.

 

Jeremy Calac
Jeremy Calac
Die Glasfaser wird sich auf dem Öl- und Gasmarkt etablieren, da sie sich hervorragend für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bei der Erschließung und Förderung eignet.

Jeremy Calac hält einen Master of Science in der Fachrichtung Optische Technologien sowie ein ENSIM-Ingenieursdiplom (École Nationale Supérieur d'Ingénieurs du Mans) der Université du Maine in Frankreich und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung mit optischen und Signalverbindungslösungen für den Offshore-, Öl- und Gasmarkt. Derzeit unterstützt er als Business Development Manager für optische und Signalsysteme des TE Geschäftsbereichs Marine, Oil & Gas Projekte für Über- und Unterwasser- sowie für Bohrlochanwendungen.  Zu seinen Fachgebieten gehören elektrische sowie optische trocken und nass steckbare Verbindungslösungen für die Verteilung unter Wasser, HPHT-Anwendungen (High-Pressure, High Temperature), Reservoirüberwachung und die Optimierung der Ölförderung.  

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Was finden Sie am interessantesten an der Arbeit bei TE?

In der Offshore-, Öl- und Gasbranche nehmen wir uns die besten Technologien aus anderen Marktsegmenten, in denen TE aktiv ist, und verpacken sie neu für die rauen Offshore- und Unterwasserumgebungen.
Es ist äußerst interessant, sich in aller Welt mit TE Fachleuten aus anderen Branchen auszutauschen.
 

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Welche Art von technischen Veränderungen erwarten Sie in den nächsten fünf Jahren auf dem Offshore-, Öl- und Gasmarkt?

Das Geschehen in dieser Branche ist äußerst abhängig vom Rohölpreis. Aufgrund der Nacrfrage im Transportsektor, hauptsächlich in den Entwicklungsländern, wird für die kommenden Jahre von einem stetig wachsenden Bedarf ausgegangen. Wir sind der festen Überzeugung, dass dank bahnbrechender technologischer Neuerungen die Kosten bei der Entwicklung und Fertigung gesenkt und neue Ressourcen erschlossen werden können.
 

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Was war das interessanteste oder schönste Projekt, an dem Sie bisher gearbeitet haben?

Dabei fallen mir zwei Projekte ein, beide in der britischen Nordsee. Beim ersten ging es um ein beheiztes Pipe-in-Pipe-System, beim zweiten um ein optisches Multi-Fiber-Durchführungssystem.
Es ist sehr spannend, an einem Projekt beteiligt zu sein, bei dem das weltweit erste System bereitgestellt werden soll – und es ist umso schöner für das ganze Projektteam von TE, wenn das Ziel auch erreicht wird.
 

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Wie halten Sie sich über aufkommende Trends, Technologien und Prioritäten auf dem neuesten Stand?

Ich verfolge die Twittermeldungen der wichtigsten Integratoren und Betreiber der Offshore-, Öl- und Gasbranche. Mit diesem Social-Media-Tool informiere ich mich über die wichtigsten Marktgeschehnisse wie z. B. neue Technologien, Jahresberichte, Projektdetails, Vertragsabschlüsse sowie  Fusionen und Übernahmen.  Technische Netzwerke und Normungsgruppen sind notwendig, um über Trends und neue Technologien im Bilde zu bleiben.
 

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Welche Hobbys haben Sie?

Ich laufe gerne und spiele Golf.