Die digitale Transformation ermöchlicht unserem Team mehr Potenzial, Einheitlichkeit und Vorhersehbarkeit.
Frank Smolko lässt sich von Gelegenheiten inspirieren, positive Auswirkungen zu erzielen. Für ihn beginnt alles mit einem Führungsansatz namens TRICK, von dem er gelesen hat: Trust (Vertrauen) – Respect (Respekt) – Independence (Unabhängigkeit) – Collaboration (Zusammenarbeit) – Kindness (Wohlwollen). Beim Leiten der Teams und Einführen von Projekten verlässt sich Frank Smolko auf diesen Ansatz, der ihm dabei hilft, seinen Blick auf kontinuierliche Verbesserungen gerichtet zu halten und andere dazu ermutigen, neue Kompetenzen zu entwickeln und gemeinsam auf erwiesene Ergebnisse hinzuarbeiten. Als ehemaliger Lehrer, der dann Ingenieur wurde, um Probleme zu lösen, macht es ihm Freude, Nachwuchsingenieure auszubilden und ihnen vor Augen zu halten, wie TRICK ihre hervorragenden technischen Fähigkeiten so steigern kann, dass sie in der Lage sind, als Problemlöser zu arbeiten. Als seine erfolgreichsten Projekte erachtet Frank Smolko jene, bei denen es ihm besonders gut gelungen ist, die Kraft vieler Stimmen wirksam einzusetzen und alle Teammitglieder in die Planung und Ausführung einzubinden. Während dies eine ziemlich große Herausforderung darstellen kann, insbesondere bei TE, wo Teams weltweit an Projekten mit vielen verschiedenen Funktionen arbeiten, koordiniert Frank Smolko seine Teams so, dass unterschiedliche Ziele, Umstände, Erfahrungen und Anforderungen ausgeglichen werden, um eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. So können die Teams von den Erkenntnissen und Erfahrungen der Kollegen profitieren, die bereits die Grenzen des Möglichen ausreizen, stets mit dem Ziel, eine Lösung zu finden, die allen Beteiligten die Möglichkeit gibt, ihre Kompetenzen zu erweitern und sich beruflich weiterzuentwickeln.
An der Bewältigung welcher Fertigungs-herausforderungen arbeiten Sie derzeit?
Bei TE konzentrieren wir uns auf die Entwicklung von Konnektivitätslösungen, die es unseren Kunden ermöglichen, sicherere, nachhaltige, produktive und vernetzte Produkte herzustellen. Das bedeutet, dass unsere elektronischen Komponenten entscheidend für fortschrittliche Möglichkeiten in der Technologie sind, die unsere Welt so rasch verändert. Dazu müssen wir diese Aufgabe in unseren Herstellungsprozessen verwirklichen, was bedeutet, dass wir uns auf die Auswirkungen konzentrieren müssen, die unser Handeln haben kann, insbesondere auf die Gemeinschaften, in denen wir uns befinden.
Das bedeutet wiederum, dass Sicherheit und Nachhaltigkeit bei allem, was wir tun, eine entscheidende Rolle spielen. Unsere Herausforderung besteht seit langem in der Frage, wie wir fortschrittliche elektronische Komponenten auf sicherste und nachhaltigste Weise fertigen und gleichzeitig die Auswirkungen und das Risiko der Produktion für unsere Mitarbeiter und die Gemeinschaften reduzieren, in denen wir tätig sind. Zum Beispiel beinhaltet der Beschichtungsprozess den Einsatz gefährlicher Chemikalien; unsere Herausforderung besteht darin, Lösungen zu finden, die bei der Lagerung, dem Versand, der Handhabung und Verarbeitung dieser Chemikalien Sicherheit garantieren.
Unser Fokus auf verantwortungsbewusstes und integres Handeln zeigt sich in unseren Innovationen hinsichtlich Prozessrecycling, Energiesparvorrichtungen und der automatisierten Nachfüllung chemischer Substanzen. Jede dieser Methoden minimiert die Risiken und Auswirkungen. Im Zuge der Automatisierung unserer Prozesse setzen wir die neuesten, sichersten Geräte ein, arbeiten mit den energetisch effizientesten Verfahren und nutzen die Vorteile der Machine-Learning-Technologie, um jeden Bereich der Fertigung zu optimieren.
Derzeit beobachten, verfolgen und erarbeiten wir aktiv eine robuste Konnektivität – für Daten, Strom, Signale, Drahtlosverbindungen, und das nicht nur bei unseren Produkten, sondern durch die digitale Fabrik auch in unseren Werken. Industrie 4.0 bietet durchschlagende Möglichkeiten in der Fertigung, die uns bessere Gelegenheiten dazu bietet, Daten zur Überwachung, Optimierung und Automatisierung kritischer Fertigungsprozess effektiv zu erfassen und zu nutzen. Besonders dank ihrer Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und dem maschinellen Lernen birgt sie auch Potenzial für stufenweise Verbesserungen in Leistung, Varianz und Stabilität. Die digitale Transformation wird zu einem Mechanismus, der Teams in eine Linie bringt, indem sie Echtzeitdaten für die Optimierung von Designs bei der Fertigung bereitstellt und wertstromübergreifend mehr Potenzial, Einheitlichkeit und Vorhersehbarkeit ermöglicht. Die Unternehmen, die bei der Umsetzung der digitalen Transformation Vorreiter sind, werden gegenüber ihren Wettbewerbern einen enormen Vorteil haben.
Worin bestehen die Herausforderungen bei der Entwicklung neuer Materialien für die Beschichtung?
Man muss die wichtigsten Punkte im Auge behalten. Erstens verändern sich Kontaktmaterialien und deren Anwendungen ständig. Zweitens wird der Wandel durch neue funktionale Anforderungen angetrieben, da Steckverbindersysteme zunehmend dichter, kleiner und schneller werden und noch raueren Umgebungen ausgesetzt sind. Drittens gehören zu den treibenden Änderungsfaktoren neue Vorschriften in Bezug auf die Kontrolle gefährlicher Substanzen sowie neu zu berücksichtigende Überlegungen hinsichtlich der Beschaffung von Konfliktmetallen, wie Versorgungsfragen und Metallkosten, insbesondere für Edelmetalle.
Diese neuen Materialien erfordern robuste und effiziente Fertigungsprozesse. Das ist die Herausforderung, vor der ich als TE Fellow stehe. Typischerweise ist bei einem neuen Material vor allem während der Zeit, in der wir über seine Herstellbarkeit lernen, der Betriebsbereich des Verfahrens enger oder vielleicht sogar unbekannt. Damit müssen wir uns auseinandersetzen, da die Eignung des neuen Materials für unsere bestehenden Anlagen und Prozesse ebenfalls unbekannt sein kann. Meine Aufgabe besteht darin, mit den Teams für das technische Material, den internen Teams und den Lieferanten zusammenzuarbeiten, um den robustesten Herstellungsprozess zu entwickeln, damit wir den größten Nutzen aus den neuen Materialien erzielen können, ohne weitere Risiken, Uneinheitlichkeiten und zusätzliche Produktionskosten zu verursachen.
Welche Marktgegebenheiten könnten die Entwicklung der Fertigung am deutlichsten beeinflussen?
Bei der Fertigung ist der Standort seit langem ein Vorteil. Wenn Unternehmen in der Nähe des Kunden tätig sind, profitieren sie von Liefer-, Flexibilitäts- und Kostenvorteilen. Die heutige geopolitische Situation macht den Standort wichtiger denn je. Wenn Unternehmen über mehrere Regionen hinweg tätig sind, profitieren sie strategisch, was Vorschriften, Lieferketten, kompetente Erfahrung und Fähigkeiten angeht. Bei TE betreiben wir Kompetenzzentren (Centers of Excellence, CoE) für Fertigungsprozesse; dieses Forum bietet unseren Prozessexperten die Möglichkeit, gemeinsam Best Practices zu erarbeiten und Innovationen unternehmensübergreifend anzuwenden. Im Zuge unserer Erweiterung auf Prozesse der nächsten Generation, Automatisierung, maschinelles Lernen und die digitale Fabrik können wir eine bessere Standardisierung der effektivsten und effizientesten Prozesse über Regionen und Märkte hinweg besser nutzen.
Ein weiteres Beispiel ist die digitale Fabrik, die das Potenzial hat, die Fertigung effizienter zu gestalten und gleichzeitig Prozessvariationen zu reduzieren. Dadurch lassen sich potenziell mangelhafte Produkte einfacher erkennen, was wiederum das allgemeine Risikomanagement verbessert. Wir arbeiten mit größtem Einsatz daran, dieses neu entstehende Programm zu nutzen. Die Konnektivität von Maschinen ist dabei der Anfang, sie kann aufgrund von Abweichungen bei Alter und Typ der Ausrüstung aber kompliziert sein. Sobald die Anlage angeschlossen ist, stehen uns mehrere selbst entwickelte Mittel zur Verfügung, die uns helfen, Abfall zu reduzieren und die Leistung zu verbessern, z. B. bei der Zeit, die aufgewendet wird, um den besten Prozess zu finden, oder in Form von optimierter Leistung durch die Nutzung zusätzlicher Prozessdaten zur Verbesserung der Prozessvariation. Zusätzlich zu der wirksamen Anwendung von Best Practices durch unsere Kompetenzzentren führen wir bei TE Neuerungen im Bereich der Sensoren und Messtechnologien ein, um die Lücken bei der Optimierung kritischer Prozessfaktoren zu schließen.
Die digitale Transformation ermöchlicht unserem Team mehr Potenzial, Einheitlichkeit und Vorhersehbarkeit.
Frank Smolko lässt sich von Gelegenheiten inspirieren, positive Auswirkungen zu erzielen. Für ihn beginnt alles mit einem Führungsansatz namens TRICK, von dem er gelesen hat: Trust (Vertrauen) – Respect (Respekt) – Independence (Unabhängigkeit) – Collaboration (Zusammenarbeit) – Kindness (Wohlwollen). Beim Leiten der Teams und Einführen von Projekten verlässt sich Frank Smolko auf diesen Ansatz, der ihm dabei hilft, seinen Blick auf kontinuierliche Verbesserungen gerichtet zu halten und andere dazu ermutigen, neue Kompetenzen zu entwickeln und gemeinsam auf erwiesene Ergebnisse hinzuarbeiten. Als ehemaliger Lehrer, der dann Ingenieur wurde, um Probleme zu lösen, macht es ihm Freude, Nachwuchsingenieure auszubilden und ihnen vor Augen zu halten, wie TRICK ihre hervorragenden technischen Fähigkeiten so steigern kann, dass sie in der Lage sind, als Problemlöser zu arbeiten. Als seine erfolgreichsten Projekte erachtet Frank Smolko jene, bei denen es ihm besonders gut gelungen ist, die Kraft vieler Stimmen wirksam einzusetzen und alle Teammitglieder in die Planung und Ausführung einzubinden. Während dies eine ziemlich große Herausforderung darstellen kann, insbesondere bei TE, wo Teams weltweit an Projekten mit vielen verschiedenen Funktionen arbeiten, koordiniert Frank Smolko seine Teams so, dass unterschiedliche Ziele, Umstände, Erfahrungen und Anforderungen ausgeglichen werden, um eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. So können die Teams von den Erkenntnissen und Erfahrungen der Kollegen profitieren, die bereits die Grenzen des Möglichen ausreizen, stets mit dem Ziel, eine Lösung zu finden, die allen Beteiligten die Möglichkeit gibt, ihre Kompetenzen zu erweitern und sich beruflich weiterzuentwickeln.
An der Bewältigung welcher Fertigungs-herausforderungen arbeiten Sie derzeit?
Bei TE konzentrieren wir uns auf die Entwicklung von Konnektivitätslösungen, die es unseren Kunden ermöglichen, sicherere, nachhaltige, produktive und vernetzte Produkte herzustellen. Das bedeutet, dass unsere elektronischen Komponenten entscheidend für fortschrittliche Möglichkeiten in der Technologie sind, die unsere Welt so rasch verändert. Dazu müssen wir diese Aufgabe in unseren Herstellungsprozessen verwirklichen, was bedeutet, dass wir uns auf die Auswirkungen konzentrieren müssen, die unser Handeln haben kann, insbesondere auf die Gemeinschaften, in denen wir uns befinden.
Das bedeutet wiederum, dass Sicherheit und Nachhaltigkeit bei allem, was wir tun, eine entscheidende Rolle spielen. Unsere Herausforderung besteht seit langem in der Frage, wie wir fortschrittliche elektronische Komponenten auf sicherste und nachhaltigste Weise fertigen und gleichzeitig die Auswirkungen und das Risiko der Produktion für unsere Mitarbeiter und die Gemeinschaften reduzieren, in denen wir tätig sind. Zum Beispiel beinhaltet der Beschichtungsprozess den Einsatz gefährlicher Chemikalien; unsere Herausforderung besteht darin, Lösungen zu finden, die bei der Lagerung, dem Versand, der Handhabung und Verarbeitung dieser Chemikalien Sicherheit garantieren.
Unser Fokus auf verantwortungsbewusstes und integres Handeln zeigt sich in unseren Innovationen hinsichtlich Prozessrecycling, Energiesparvorrichtungen und der automatisierten Nachfüllung chemischer Substanzen. Jede dieser Methoden minimiert die Risiken und Auswirkungen. Im Zuge der Automatisierung unserer Prozesse setzen wir die neuesten, sichersten Geräte ein, arbeiten mit den energetisch effizientesten Verfahren und nutzen die Vorteile der Machine-Learning-Technologie, um jeden Bereich der Fertigung zu optimieren.
Derzeit beobachten, verfolgen und erarbeiten wir aktiv eine robuste Konnektivität – für Daten, Strom, Signale, Drahtlosverbindungen, und das nicht nur bei unseren Produkten, sondern durch die digitale Fabrik auch in unseren Werken. Industrie 4.0 bietet durchschlagende Möglichkeiten in der Fertigung, die uns bessere Gelegenheiten dazu bietet, Daten zur Überwachung, Optimierung und Automatisierung kritischer Fertigungsprozess effektiv zu erfassen und zu nutzen. Besonders dank ihrer Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und dem maschinellen Lernen birgt sie auch Potenzial für stufenweise Verbesserungen in Leistung, Varianz und Stabilität. Die digitale Transformation wird zu einem Mechanismus, der Teams in eine Linie bringt, indem sie Echtzeitdaten für die Optimierung von Designs bei der Fertigung bereitstellt und wertstromübergreifend mehr Potenzial, Einheitlichkeit und Vorhersehbarkeit ermöglicht. Die Unternehmen, die bei der Umsetzung der digitalen Transformation Vorreiter sind, werden gegenüber ihren Wettbewerbern einen enormen Vorteil haben.
Worin bestehen die Herausforderungen bei der Entwicklung neuer Materialien für die Beschichtung?
Man muss die wichtigsten Punkte im Auge behalten. Erstens verändern sich Kontaktmaterialien und deren Anwendungen ständig. Zweitens wird der Wandel durch neue funktionale Anforderungen angetrieben, da Steckverbindersysteme zunehmend dichter, kleiner und schneller werden und noch raueren Umgebungen ausgesetzt sind. Drittens gehören zu den treibenden Änderungsfaktoren neue Vorschriften in Bezug auf die Kontrolle gefährlicher Substanzen sowie neu zu berücksichtigende Überlegungen hinsichtlich der Beschaffung von Konfliktmetallen, wie Versorgungsfragen und Metallkosten, insbesondere für Edelmetalle.
Diese neuen Materialien erfordern robuste und effiziente Fertigungsprozesse. Das ist die Herausforderung, vor der ich als TE Fellow stehe. Typischerweise ist bei einem neuen Material vor allem während der Zeit, in der wir über seine Herstellbarkeit lernen, der Betriebsbereich des Verfahrens enger oder vielleicht sogar unbekannt. Damit müssen wir uns auseinandersetzen, da die Eignung des neuen Materials für unsere bestehenden Anlagen und Prozesse ebenfalls unbekannt sein kann. Meine Aufgabe besteht darin, mit den Teams für das technische Material, den internen Teams und den Lieferanten zusammenzuarbeiten, um den robustesten Herstellungsprozess zu entwickeln, damit wir den größten Nutzen aus den neuen Materialien erzielen können, ohne weitere Risiken, Uneinheitlichkeiten und zusätzliche Produktionskosten zu verursachen.
Welche Marktgegebenheiten könnten die Entwicklung der Fertigung am deutlichsten beeinflussen?
Bei der Fertigung ist der Standort seit langem ein Vorteil. Wenn Unternehmen in der Nähe des Kunden tätig sind, profitieren sie von Liefer-, Flexibilitäts- und Kostenvorteilen. Die heutige geopolitische Situation macht den Standort wichtiger denn je. Wenn Unternehmen über mehrere Regionen hinweg tätig sind, profitieren sie strategisch, was Vorschriften, Lieferketten, kompetente Erfahrung und Fähigkeiten angeht. Bei TE betreiben wir Kompetenzzentren (Centers of Excellence, CoE) für Fertigungsprozesse; dieses Forum bietet unseren Prozessexperten die Möglichkeit, gemeinsam Best Practices zu erarbeiten und Innovationen unternehmensübergreifend anzuwenden. Im Zuge unserer Erweiterung auf Prozesse der nächsten Generation, Automatisierung, maschinelles Lernen und die digitale Fabrik können wir eine bessere Standardisierung der effektivsten und effizientesten Prozesse über Regionen und Märkte hinweg besser nutzen.
Ein weiteres Beispiel ist die digitale Fabrik, die das Potenzial hat, die Fertigung effizienter zu gestalten und gleichzeitig Prozessvariationen zu reduzieren. Dadurch lassen sich potenziell mangelhafte Produkte einfacher erkennen, was wiederum das allgemeine Risikomanagement verbessert. Wir arbeiten mit größtem Einsatz daran, dieses neu entstehende Programm zu nutzen. Die Konnektivität von Maschinen ist dabei der Anfang, sie kann aufgrund von Abweichungen bei Alter und Typ der Ausrüstung aber kompliziert sein. Sobald die Anlage angeschlossen ist, stehen uns mehrere selbst entwickelte Mittel zur Verfügung, die uns helfen, Abfall zu reduzieren und die Leistung zu verbessern, z. B. bei der Zeit, die aufgewendet wird, um den besten Prozess zu finden, oder in Form von optimierter Leistung durch die Nutzung zusätzlicher Prozessdaten zur Verbesserung der Prozessvariation. Zusätzlich zu der wirksamen Anwendung von Best Practices durch unsere Kompetenzzentren führen wir bei TE Neuerungen im Bereich der Sensoren und Messtechnologien ein, um die Lücken bei der Optimierung kritischer Prozessfaktoren zu schließen.