Fliegen mit der dezentralen integrierten modularen Avionik
Brauchen Sie Hilfe mit Ihrem Luft- und Raumfahrtprojekt?
Fliegen mit der dezentralen integrierten modularen Avionik
Neu veröffentlicht von Military Embedded Systems
Die Integrierte Modulare Avionik (IMA) ist entscheidend für die Flexibilität bei Embedded Computing-Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt. Um eine IMA zu realisieren, wird mittlerweile wieder verstärkt auf die dezentrale Avionik zurückgegriffen. Aus diesem Grund entwickeln Flugzeugkonstrukteure mithilfe von neuen fortschrittlichen Konfektionierungstechnologien einfachere und kostengünstigere dezentrale Systeme. Anwendungen für die zivile Luft- und Raumfahrt verwenden statt herkömmlicher Protokolle wie ARINC 429 mehr und mehr schnellere Ethernet-basierte Protokolle wie ARINC 664 und 629. Auch das US-Militär setzt weitgehend auf die Ethernet-Technik, um die Vorteile der Übertragung großer Datenmengen für sich zu nutzen. Bereits jetzt wird bei militärischen Anwendungen 40-Gbit/s-Ethernet verwendet, da Gigabit- und 10G-Kapazitäten einfach nicht mehr ausreichen.
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Die Integrierte Modulare Avionik (IMA) ist entscheidend für die Flexibilität bei Embedded Computing-Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt. Um eine IMA zu realisieren, wird mittlerweile wieder verstärkt auf die dezentrale Avionik zurückgegriffen. Aus diesem Grund entwickeln Flugzeugkonstrukteure mithilfe von neuen fortschrittlichen Konfektionierungstechnologien einfachere und kostengünstigere dezentrale Systeme. Anwendungen für die zivile Luft- und Raumfahrt verwenden statt herkömmlicher Protokolle wie ARINC 429 mehr und mehr schnellere Ethernet-basierte Protokolle wie ARINC 664 und 629. Auch das US-Militär setzt weitgehend auf die Ethernet-Technik, um die Vorteile der Übertragung großer Datenmengen für sich zu nutzen. Bereits jetzt wird bei militärischen Anwendungen 40-Gbit/s-Ethernet verwendet, da Gigabit- und 10G-Kapazitäten einfach nicht mehr ausreichen.
