Matt Mostoller, Gewinner des Innovation Award
Matt Mostoller, Gewinner des Innovation Award
Der Wandel von herkömmlicher Beleuchtung zu Festkörperbeleuchtung ist wirklich revolutionär.

Von klein auf wollte Matt Mostoller mehr darüber wissen, wie die Dinge funktionieren.  

Schon in seinem Elternhaus baute er gern alles mögliche auseinander – von kleinen Haushaltsgeräten bis hin zum Rasenmäher – und anschließend wieder zusammen, da er mehr über die jeweilige Funktionsweise erfahren wollte. Als es an der Zeit war, sich für einen Beruf zu entscheiden, fiel die Wahl von Matt Mostoller verständlicherweise auf Ingenieurwissenschaften. Matt ist inzwischen Manager of Development Engineering in der Intelligent Buildings-Gruppe von TE und aktueller Preisträger des Innovation Award 2014 von TE. 

1

Warum haben Sie sich für TE entschieden?

Während meines Studiums an der Penn State University wusste ich bereits, dass TE in der Steckverbinderbranche führend war, und mich reizte die Vorstellung, daran mitzuwirken, wie Steckverbinder weltweit eingesetzt werden. Ich bin nun seit 13 Jahren bei TE und immer noch von den Innovationen begeistert, die nicht nur von meinem Team aus Entwicklungsingenieuren, sondern von allen Kollegen im Unternehmen ausgehen. 

3

Wie verbringen Sie gewöhnlich Ihren Feierabend?

Eigentlich gibt es für mich gar keinen richtigen Feierabend. Wenn ich das Büro verlasse, freue ich mich darauf, Zeit mit meiner Familie zu verbringen und meinen Kindern Geschichten vorzulesen – Dr. Seuss und das neue LEGO-Buch – immer und immer wieder. Wenn dann alle zufrieden sind, verbringe ich den Rest des Abends mit Heimwerken oder Autoreparaturen. Was soll ich sagen? Ich bin Ingenieur! 

4

Wer hat Ihren Werdegang bis heute maßgeblich beeinflusst?

Im Lauf der Jahre gab es mehrere Personen, die ich als Mentor bezeichnen würde. Die drei Menschen, die meinen Werdegang am meisten beeinflusst haben, sind wahrscheinlich mein Vater und meine beiden Großväter. Ich bin mit diesen drei Menschen aufgewachsen, die von der Gartenarbeit über Renovierungsprojekte bis hin zu Handwerksarbeiten für ihre Familien immer gern selbst Hand angelegt haben. Heutzutage erkenne ich viele Qualitäten in mir selbst, die ich an ihnen bewundert habe. Während meiner Laufbahn hatte ich das Privileg, mit vielen wirklich talentierten und inspirierenden Menschen zusammenzuarbeiten. Harte Arbeit, Einsatz und Loyalität sind drei Qualitäten, auf die ich mich regelmäßig zurückbesinne. 

Matt Mostoller, Gewinner des Innovation Award
Matt Mostoller, Gewinner des Innovation Award
Der Wandel von herkömmlicher Beleuchtung zu Festkörperbeleuchtung ist wirklich revolutionär.

Von klein auf wollte Matt Mostoller mehr darüber wissen, wie die Dinge funktionieren.  

Schon in seinem Elternhaus baute er gern alles mögliche auseinander – von kleinen Haushaltsgeräten bis hin zum Rasenmäher – und anschließend wieder zusammen, da er mehr über die jeweilige Funktionsweise erfahren wollte. Als es an der Zeit war, sich für einen Beruf zu entscheiden, fiel die Wahl von Matt Mostoller verständlicherweise auf Ingenieurwissenschaften. Matt ist inzwischen Manager of Development Engineering in der Intelligent Buildings-Gruppe von TE und aktueller Preisträger des Innovation Award 2014 von TE. 

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Warum haben Sie sich für TE entschieden?

Während meines Studiums an der Penn State University wusste ich bereits, dass TE in der Steckverbinderbranche führend war, und mich reizte die Vorstellung, daran mitzuwirken, wie Steckverbinder weltweit eingesetzt werden. Ich bin nun seit 13 Jahren bei TE und immer noch von den Innovationen begeistert, die nicht nur von meinem Team aus Entwicklungsingenieuren, sondern von allen Kollegen im Unternehmen ausgehen. 

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Wie verbringen Sie gewöhnlich Ihren Feierabend?

Eigentlich gibt es für mich gar keinen richtigen Feierabend. Wenn ich das Büro verlasse, freue ich mich darauf, Zeit mit meiner Familie zu verbringen und meinen Kindern Geschichten vorzulesen – Dr. Seuss und das neue LEGO-Buch – immer und immer wieder. Wenn dann alle zufrieden sind, verbringe ich den Rest des Abends mit Heimwerken oder Autoreparaturen. Was soll ich sagen? Ich bin Ingenieur! 

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Wer hat Ihren Werdegang bis heute maßgeblich beeinflusst?

Im Lauf der Jahre gab es mehrere Personen, die ich als Mentor bezeichnen würde. Die drei Menschen, die meinen Werdegang am meisten beeinflusst haben, sind wahrscheinlich mein Vater und meine beiden Großväter. Ich bin mit diesen drei Menschen aufgewachsen, die von der Gartenarbeit über Renovierungsprojekte bis hin zu Handwerksarbeiten für ihre Familien immer gern selbst Hand angelegt haben. Heutzutage erkenne ich viele Qualitäten in mir selbst, die ich an ihnen bewundert habe. Während meiner Laufbahn hatte ich das Privileg, mit vielen wirklich talentierten und inspirierenden Menschen zusammenzuarbeiten. Harte Arbeit, Einsatz und Loyalität sind drei Qualitäten, auf die ich mich regelmäßig zurückbesinne.