F: Welche Sensortechnologie bei der Konstruktion des Sensors für Öleigenschaften OPS3 verwendet?
A: Der Sensor für Öleigenschaften verwendet eine Stimmgabeltechnologie, also einen piezoelektrischen Resonator, der vibriert, wenn ein Hochfrequenzstrom angelegt wird Die Vibration erzeugt – als Reaktion – eine Impedanz, die die Sensorelektronik messen kann.
F: Was sind die Messbereiche für den OPS3 Sensor?
A: Der Sensor kann in folgenden Bereichen messen:
- Dynamische Viskosität: 0,5 bis 50 cP (Centipoise)
- Dichte: 0,65 bis 1,5 g/cm3 (kg/m3)
- Dielektrizitätskonstante: 1 bis 6
- Widerstand: 1,0 E+06 bis 1,0 E+08
- Temperatur: -40 °C bis +150 °C
F: Welche Stromversorgungsoptionen sind verfügbar?
A: Der Sensor für Öleigenschaften OPS3 ist mit 12 V- oder 24 V-Netzteilen kompatibel. Der OPS3 funktioniert somit in Spannungsbereichen von 9 V bis 36 V korrekt. Der zugeordnete Maximalstrom darf 100 mA nicht überschreiten.
F: Was ist das Kommunikationsprotokoll für den Sensor?
A: Der Sensor für Öleigenschaften OPS3 von TE bietet einen CAN-Ausgang basierend auf SAE J1939-Standard.
F: Was ist der bevorzugte Montagebereich für den OPS3 Sensor?
A: Wir empfehlen, den Sensor in einem Druckbereich auf der sauberen Seite des Systems (nach dem Filter) zu montieren. Stromlose Enden und Ölwannen sollten vermieden werden. Ein minimaler Ölfluss wird bevorzugt, um die Temperaturhomogenität zu gewährleisten.
F: Wie kann mir der Sensor für Öleigenschaften OPS3 helfen, zu bestimmen, wann ein Ölwechsel erforderlich ist?
A: Basierend auf OPS3 Ausgängen kann der Benutzer Algorithmen entwickeln, die am besten zu seinem System/Anwendung und Schmierstofftyp passen.