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Laurent Royer, Produktmanager für Global Engineering und HVCS bei TE, beschreibt, wie Versorgungsbetriebe mit der SIMABUS Verbindungstechnik von TE den steigenden Energiebedarf abdecken können, ohne größere Umspannwerke bauen zu müssen.
Die Stromversorgungsnetze kommen in die Jahre, insbesondere in den Industrieländern. Neben veralteten Energieanlagen müssen sich Stromversorger in Zukunft mit Herausforderungen wirtschaftlicher und technischer Natur auseinandersetzen.
Nummer 1: eine erhöhte Übertragungskapazität in die Umspannwerke, was zu einer erhöhten Kapazität des Energieverteilungsnetzes führt, und so dem steigenden Bedarf an Energie nachkommt.
Nummer 2: die Verlängerung der Lebensdauer der Schaltanlage und somit der Hochspannungsanlagen.
Nummer 3: die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit des Versorgungsnetzes, um Stromausfälle zu reduzieren.
Ich denke, dass Kunden, die mit TE zusammenarbeiten, vor allem sicher sein können, dass sie das richtige Produkt für ihre Anwendung erhalten. Ich bin der Meinung, dass unsere Kunden neben der passenden Produktlösung auch von unserem Service profitieren, der in der Branche einzigartig ist. Dazu gehören Berechnungen und Produktentscheidungen, angefangen beim Entwurf bis zur letzten Prüfung.
Du bist, was Du tust – für uns heißt das, dem Kunden ein Partner von herausragendem Nutzen zu sein.
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