Die Industrie wird auch in Zukunft Bedarf an Lösungen für die Isolierung und den Schutz ihrer Stromnetze haben.
Laura Hiller hat einen Abschluss in Maschinenbau der NC State University und ist seit 1998 bei TE. Sie begann ihre Karriere als Entwicklungsingenieurin und entwickelte neue Produkte für die Geschäftseinheiten Telekommunikation und Energie. Im Laufe der Jahre konnte sie ihre Fähigkeiten auch in den Bereichen READ (Research Engineering and Development) und Product Management einbringen. Derzeit arbeitet sie als Ingenieurin für Produktentwicklung im Team für den Anlagen- und Wildtierschutz. Sie entwickelt Produkte, die der Isolierung dienen und Hochspannungsanlagen vor Ausfällen durch Wildtiere schützen. Sie ist leitende Mitarbeiterin in der Rapid Response-Gruppe von TE, die direkt mit Kunden zusammenarbeitet, um schnell kundenspezifische Produkte bei Problemen mit dem Anlagenschutz zu entwickeln.
Warum sind Sie Ingenieurin geworden?
Ich habe mich schon immer für Mathematik und Naturwissenschaften interessiert. Für den Maschinenbau habe ich mich schließlich entschieden, weil die Beschäftigungsmöglichkeiten sehr vielseitig sind. Es stehen so viele Karrieremöglichkeiten zur Auswahl und als Ingenieur oder Ingenieurin findet man tolle Jobs, die einen fordern und die sehr abwechslungsreich und kreativ sind.
Können Sie uns einige der Herausforderungen beschreiben, denen Sie sich bei der Arbeit an den Produkten für den Anlagen- und Wildtierschutz gegenüber sahen? Wie haben Sie sie gelöst?
Energieversorgungsunternehmen wollen ihre Anlagen nicht abschalten, um Produkte zum Schutz von Wildtieren zu installieren. Wir mussten also bei der Konstruktion darauf achten, dass die Installation an Anlagen, die unter Hochspannung stehen, vorgenommen werden kann. Wir haben Brainstorming-Konferenzen abgehalten, mit Branchenexperten zusammengearbeitet und jede Menge Prototypen gefertigt, um vom Kunden so viele Rückmeldungen wie möglich zu bekommen. So konnten wir ein innovatives Produkt entwickeln, das unseren Kunden wirklich hilft, weil es gut funktioniert und ihre Probleme löst.
Wie werden sich die energietechnischen Produkte für Isolierung und Schutz Ihrer Meinung nach in den nächsten 20 Jahren entwickeln? Und in zehn Jahren?
Vor 25 Jahren war unsere Produktpalette bei weitem nicht so umfangreich. Damals erkannte die Energieversorgungsbranche erst langsam den Nutzen von Produkten zum Anlagen- und Wildtierschutz. In den letzten 20 Jahren hat sich aber einiges getan. Boten wir damals einige wenige Produkte für Umspannwerke an, so liefern wir heute eine riesige Produktpalette für Umspannwerke sowie die Stromverteilung und -übertragung. Ich glaube, die Industrie wird auch in Zukunft Bedarf an Lösungen für die Isolierung und den Schutz ihrer Stromnetze haben, bei denen innovative Werkstoffe zum Einsatz kommen und die für raue Umgebungen ausgelegt sind.
Die Industrie wird auch in Zukunft Bedarf an Lösungen für die Isolierung und den Schutz ihrer Stromnetze haben.
Laura Hiller hat einen Abschluss in Maschinenbau der NC State University und ist seit 1998 bei TE. Sie begann ihre Karriere als Entwicklungsingenieurin und entwickelte neue Produkte für die Geschäftseinheiten Telekommunikation und Energie. Im Laufe der Jahre konnte sie ihre Fähigkeiten auch in den Bereichen READ (Research Engineering and Development) und Product Management einbringen. Derzeit arbeitet sie als Ingenieurin für Produktentwicklung im Team für den Anlagen- und Wildtierschutz. Sie entwickelt Produkte, die der Isolierung dienen und Hochspannungsanlagen vor Ausfällen durch Wildtiere schützen. Sie ist leitende Mitarbeiterin in der Rapid Response-Gruppe von TE, die direkt mit Kunden zusammenarbeitet, um schnell kundenspezifische Produkte bei Problemen mit dem Anlagenschutz zu entwickeln.
Warum sind Sie Ingenieurin geworden?
Ich habe mich schon immer für Mathematik und Naturwissenschaften interessiert. Für den Maschinenbau habe ich mich schließlich entschieden, weil die Beschäftigungsmöglichkeiten sehr vielseitig sind. Es stehen so viele Karrieremöglichkeiten zur Auswahl und als Ingenieur oder Ingenieurin findet man tolle Jobs, die einen fordern und die sehr abwechslungsreich und kreativ sind.
Können Sie uns einige der Herausforderungen beschreiben, denen Sie sich bei der Arbeit an den Produkten für den Anlagen- und Wildtierschutz gegenüber sahen? Wie haben Sie sie gelöst?
Energieversorgungsunternehmen wollen ihre Anlagen nicht abschalten, um Produkte zum Schutz von Wildtieren zu installieren. Wir mussten also bei der Konstruktion darauf achten, dass die Installation an Anlagen, die unter Hochspannung stehen, vorgenommen werden kann. Wir haben Brainstorming-Konferenzen abgehalten, mit Branchenexperten zusammengearbeitet und jede Menge Prototypen gefertigt, um vom Kunden so viele Rückmeldungen wie möglich zu bekommen. So konnten wir ein innovatives Produkt entwickeln, das unseren Kunden wirklich hilft, weil es gut funktioniert und ihre Probleme löst.
Wie werden sich die energietechnischen Produkte für Isolierung und Schutz Ihrer Meinung nach in den nächsten 20 Jahren entwickeln? Und in zehn Jahren?
Vor 25 Jahren war unsere Produktpalette bei weitem nicht so umfangreich. Damals erkannte die Energieversorgungsbranche erst langsam den Nutzen von Produkten zum Anlagen- und Wildtierschutz. In den letzten 20 Jahren hat sich aber einiges getan. Boten wir damals einige wenige Produkte für Umspannwerke an, so liefern wir heute eine riesige Produktpalette für Umspannwerke sowie die Stromverteilung und -übertragung. Ich glaube, die Industrie wird auch in Zukunft Bedarf an Lösungen für die Isolierung und den Schutz ihrer Stromnetze haben, bei denen innovative Werkstoffe zum Einsatz kommen und die für raue Umgebungen ausgelegt sind.