![Erdungssysteme](/content/dam/te-com/images/aerospace-defense-and-marine/aerospace/global/story-hero-rendition/grounding_systems_hero.jpg)
Anwendung
Erdungssysteme
Entschärfen Sie Blitzschläge mit platz- und gewichtssparenden Lösungen auf Systemebene, die sowohl herkömmliche Flugzeugzellen als auch solche aus Verbundwerkstoff erden und verbinden.
Verbindungslösungen für moderne Verbundwerkstoffe. Jedes Flugzeug benötigt eine Erdung sowie einen Schutz vor Blitzschlägen und elektromagnetischen Interferenzen. Gemeinsam mit den Experten von TE können die Entwickler von Flugzeugzellen auch die Erdung und den EMI-Schutz für Flugzeuge aus modernen Verbundwerkstoffen ermöglichen. Dank der Entwicklungsarbeit und Technik von TE können Sie Designlösungen für ein maßgeschneidertes Rückflussstromnetz umsetzen. Die Systeme umfassen eine schnelle Fehlerermittlung für vereinfachte Wartung und Reparatur, ein flexibles, modulare Kabelmanagement, HIRF-Lösungen (High Energy Radiated Felds), eine einzigartige Verbindung mit Flugzeugzellen aus Verbundwerkstoff, den KILOVAC-Fehlerschutzschalter von TE, Schutzrelais sowie Leistungsverbindungen aus Aluminium. Wenn Sie uns bereits in der Frühphase Ihrer Designprüfung ansprechen, können Sie alle Vorteile unserer Fachkenntnis nutzen.
Moderne Flugzeugrümpfe aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (KFK) bedeuten neue Herausforderungen beim Erstellen zuverlässiger, haltbarer Erdungsnetze. Während sich Flugzeugzellen aus Metall ideal für das gefahrlose Ableiten von Blitzschlägen und elektrostatischen Entladungen eignen, gestaltet sich das Design der Erdungslösungen für Flugzeugzellen aus Verbundwerkstoffen weitaus komplexer. In unserer neuen Broschüre (links) finden Sie weitere Informationen.
Systemlösungen: mehr als nur Produkte
Während wir eine der größten Erdungs- und Verbindungsproduktpaletten anbieten, belegt die Tatsache, dass wir diese in eine elegante, belastbare Systemlösung integrieren können, dass das Ganze größer ist, als die Summe seiner Teile.
![Erdung](/content/dam/te-com/images/aerospace-defense-and-marine/aerospace/global/image-row/grounding-wireframe-620x300.jpg)
Was benötigen Sie für ein Erdungssystem?
Schutz
|
Modularität
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Zuverlässigkeit
|
Sicherheit
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Lösen der Erdungsprobleme bei Flugzeugen aus Verbundwerkstoff
KFK-Verbundwerkstoffe verfügen im Vergleich zu Metallen über eine geringere Leitfähigkeit. Daher entsteht nicht von sich aus ein Faradayscher Käfig. Neue Erdungs- und Verbindungsstrategien sind erforderlich, um:
- Blitzschläge sowie Rück- und Fehlerströme abzuleiten
- einen Ableitpfad für elektrostatische Entladungen zu bieten
- Schäden am Verbundwerkstoff zu vermeiden
- einen Kabelweg mit geringem Widerstand beizubehalten
- Spannungsdifferenzen zu minimieren
- eine elektromagnetische Abschirmung zu ermöglichen
Ansätze wie z. B. das Einbinden von Kupfermatten in die Verbundwerkstoffschichten können zu einer ausreichenden Leitfähigkeit und somit zum erforderlichen Faradayschen Käfig führen. Bei diesem Ansatz gestaltet sich aber das Anschließen und Verbinden der Matten mit der Metallkonstruktion des Flugzeugs als schwierig, sowohl im Hinblick auf die Stromtragfähigkeit als auch auf die Stromverteilung.
![Erdungssysteme](/content/dam/te-com/images/aerospace-defense-and-marine/aerospace/global/products/grounding-systems-image2.jpg)
Verteilte Verbindungen
Da Bauteile mehr und mehr aus Verbundwerkstoffen gefertigt werden, sind äußerst verteilte Erdungssysteme erforderlich, die sowohl aus dedizierten Erdungspfaden als auch aus herkömmlichen Metallelementen bestehen. In der Regel verlaufen die Erdungspfade der Länge nach entlang der Flugzeuge sowie seitlich um den Rumpfumfang. Außerdem sind sie verbunden, um redundante Pfade zu erzeugen. Die Pfade müssen sorgfältig analysiert werden, um die Stromflüsse zu verstehen und optimale Leistung und Schutz zu gewährleisten.
![Erdungssysteme](/content/dam/te-com/images/aerospace-defense-and-marine/aerospace/global/products/grounding-systems-image1.jpg)
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Anwendung
Erdungssysteme
Entschärfen Sie Blitzschläge mit platz- und gewichtssparenden Lösungen auf Systemebene, die sowohl herkömmliche Flugzeugzellen als auch solche aus Verbundwerkstoff erden und verbinden.
Verbindungslösungen für moderne Verbundwerkstoffe. Jedes Flugzeug benötigt eine Erdung sowie einen Schutz vor Blitzschlägen und elektromagnetischen Interferenzen. Gemeinsam mit den Experten von TE können die Entwickler von Flugzeugzellen auch die Erdung und den EMI-Schutz für Flugzeuge aus modernen Verbundwerkstoffen ermöglichen. Dank der Entwicklungsarbeit und Technik von TE können Sie Designlösungen für ein maßgeschneidertes Rückflussstromnetz umsetzen. Die Systeme umfassen eine schnelle Fehlerermittlung für vereinfachte Wartung und Reparatur, ein flexibles, modulare Kabelmanagement, HIRF-Lösungen (High Energy Radiated Felds), eine einzigartige Verbindung mit Flugzeugzellen aus Verbundwerkstoff, den KILOVAC-Fehlerschutzschalter von TE, Schutzrelais sowie Leistungsverbindungen aus Aluminium. Wenn Sie uns bereits in der Frühphase Ihrer Designprüfung ansprechen, können Sie alle Vorteile unserer Fachkenntnis nutzen.
Moderne Flugzeugrümpfe aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (KFK) bedeuten neue Herausforderungen beim Erstellen zuverlässiger, haltbarer Erdungsnetze. Während sich Flugzeugzellen aus Metall ideal für das gefahrlose Ableiten von Blitzschlägen und elektrostatischen Entladungen eignen, gestaltet sich das Design der Erdungslösungen für Flugzeugzellen aus Verbundwerkstoffen weitaus komplexer. In unserer neuen Broschüre (links) finden Sie weitere Informationen.
Systemlösungen: mehr als nur Produkte
Während wir eine der größten Erdungs- und Verbindungsproduktpaletten anbieten, belegt die Tatsache, dass wir diese in eine elegante, belastbare Systemlösung integrieren können, dass das Ganze größer ist, als die Summe seiner Teile.
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Sicherheit
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Lösen der Erdungsprobleme bei Flugzeugen aus Verbundwerkstoff
KFK-Verbundwerkstoffe verfügen im Vergleich zu Metallen über eine geringere Leitfähigkeit. Daher entsteht nicht von sich aus ein Faradayscher Käfig. Neue Erdungs- und Verbindungsstrategien sind erforderlich, um:
- Blitzschläge sowie Rück- und Fehlerströme abzuleiten
- einen Ableitpfad für elektrostatische Entladungen zu bieten
- Schäden am Verbundwerkstoff zu vermeiden
- einen Kabelweg mit geringem Widerstand beizubehalten
- Spannungsdifferenzen zu minimieren
- eine elektromagnetische Abschirmung zu ermöglichen
Ansätze wie z. B. das Einbinden von Kupfermatten in die Verbundwerkstoffschichten können zu einer ausreichenden Leitfähigkeit und somit zum erforderlichen Faradayschen Käfig führen. Bei diesem Ansatz gestaltet sich aber das Anschließen und Verbinden der Matten mit der Metallkonstruktion des Flugzeugs als schwierig, sowohl im Hinblick auf die Stromtragfähigkeit als auch auf die Stromverteilung.
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Verteilte Verbindungen
Da Bauteile mehr und mehr aus Verbundwerkstoffen gefertigt werden, sind äußerst verteilte Erdungssysteme erforderlich, die sowohl aus dedizierten Erdungspfaden als auch aus herkömmlichen Metallelementen bestehen. In der Regel verlaufen die Erdungspfade der Länge nach entlang der Flugzeuge sowie seitlich um den Rumpfumfang. Außerdem sind sie verbunden, um redundante Pfade zu erzeugen. Die Pfade müssen sorgfältig analysiert werden, um die Stromflüsse zu verstehen und optimale Leistung und Schutz zu gewährleisten.
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