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Der kompakte Druckmessumformer für die Industrie M3200 ist mit analogen Druck- oder digitalen Druck- und Temperaturausgangssignalen erhältlich.
Die Kontaktkammer des kompakten Druckmessumformers für die Industrie der Serie M3200 ist aus einem massiven Stück 17-4PH-Edelstahl gefertigt. Die Standardversion umfasst ein 1/4 NPT-Rohrgewinde, sodass ein leckdichtes, vollständig metallgedichtetes System entsteht. Da es keine O-Ringe, Schweißnähte oder organischen Stoffe gibt, die den Druckmedien ausgesetzt sind, ist eine hervorragende Haltbarkeit gewährleistet. Bei der proprietären Microfused Technologie von TE, die aus anspruchsvollen Luft- und Raumfahrtanwendungen abgeleitet wurde, kommen piezoresistive Dehnungsmessstreifen aus mikrobearbeitetem Silizium zum Einsatz, die an einer Edelstahlmembran mit Hochtemperaturglas verschmolzen sind. Auf diese Weise wird auf einfache und elegante Weise Medienkompatibilität erzielt. Zudem entsteht ein außergewöhnlich stabiler Sensor ohne die p-n-Übergänge herkömmlicher mikrobearbeiteter Sensoren. Dieser Drucksensor eignet sich für OEM-Kunden aus Industrie und Gewerbe mit Anwendungen mit mittlerem bis hohem Volumen. Die Standardkonfigurationen sind für viele Anwendungen geeignet. Es werden Druckbereiche von 0-100 bis 5.000 PSI (0-7 bar bis 0-350 bar) unterstützt. Fünf analoge Standardausgangssignale sowie ein 14-Bit-Digital-Druck- mit 11-Bit-Temperaturausgang stehen zur Verfügung. Wenden Sie sich für spezielle Anforderungen an unser Vertriebsteam.
‑40 °C
125 °C
Erfahren Sie mehr über den Druckmessumformer M3200 und seine analogen und digitalen Signaloptionen.
Bereich (psi) | Bereich (bar) | Relativ/Gesamt |
---|---|---|
0 bis 100 | 0 bis 7 | • |
0 bis 250 | 0 bis 17 | • |
0 bis 500 | 0 bis 35 | • |
0 bis 1.000 | 0 bis 70 | • |
0 bis 2.500 | 0 bis 170 | • |
0 bis 5.000 | 0 bis 350 | • |
* Bei Anfragen zu Druckbereichen außerhalb des Standards wenden Sie sich bitte an das Werk. |
F: Welche Prozessverbindungen sind für Druckmessumformer möglich?
A: TE Connectivity (TE) bietet verschiedene Standardverbindungen an, in der Regel mit Gewinde. Neben Standardausführungen sind auch Sonderausführungen für OEM-Anwendungen möglich. Schraubverbindungen sind mit Außen‑ und Innengewinde erhältlich und können mit kegelförmiger Dichtung, O-Ring oder Metall-Metall-Dichtungen realisiert werden. Im Fall höherer Druckbereiche muss auch die Verschraubung für den Druck ausgelegt sein. Bitte erfragen Sie die Verfügbarkeit bei der Fabrik.
Übliche Gewindeausführungen: NPT, SAE/UNF, BSP, metrisch
F: Welche elektrischen Schnittstellen bieten Druckmessumformer?
A: Die elektrische Schnittstelle ist abhängig vom gewählten Produkt. Bestimmte Produkte, die z. B. Eignung für explosionsgefährdete Bereiche oder eine bestimmte IP-Schutzart aufweisen müssen, sind elektrisch entsprechend ausgelegt. TE Connectivity (TE) fertigt Druckmessumformer mit integrierten Steckverbindern, in Reihe geschalteten Steckverbindern und diversen Kabelanschlussoptionen. Es sind Standard‑ und kundenspezifische Ausführungen lieferbar.
Elektrische Verbindungsoptionen: Packard-Steckverbinder, Form C mit Gegensteckverbinder, Form C ohne Gegensteckverbinder, Kabel
F: Was ist der Unterschied zwischen analogen und digitalen Messumformern?
A: Analoge und digitale Messumformer unterscheiden sich deutlich hinsichtlich ihrer Technologien, Schnittstellen, Ausgangssignale und den Begriffen, die zur Beschreibung und Spezifikation ihrer Funktionsweise verwendet werden. Laden Sie unser Whitepaper „Analoge und digitale Messumformer – beide haben ihre Vorteile“ herunter, um mehr zu erfahren.
F: Wozu werden Sensoren in Haustechniksystemen eingesetzt?
A: Herkömmliche Haustechniksysteme nutzen Druck‑ und Temperatursensoren, um grundlegende Vorgänge zu steuern, beispielsweise das Ein‑ und Ausschalten oder Öffnen und Schließen von Ventilen oder Belüftungsöffnungen. Da Haustechniksysteme mit der Zeit immer effizienter geworden sind, wurden auch die Sensorfunktionen entwickelt und können nun den Kältemittelfluss, die Geschwindigkeit von Motoren und Gebläsen, elektronische Expansionsventile und viele weitere Kontrollverfahren steuern, um das System noch feiner abzustimmen und den gesamten Energieverbrauch zu minimieren. Laden Sie unser Whitepaper „Die Bedeutung von Drucksensoren in Haustechniksystemen“ herunter, um mehr zu erfahren.
Bitte lesen Sie die Produktunterlagen oder kontaktieren Sie uns, wenn Sie aktuelle Informationen zu Zulassungen oder Freigaben benötigen.
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