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Die Tauchhülse mit Gewinde der Serie 231 und 232 ist für den Gebrauch in Anwendungen ausgelegt, bei denen die einfache Entfernung des federbelasteten Thermoelement-Sensors eine gewünschte Option ist, ohne dass dafür ein Abschalten des Systems erforderlich ist.
Tauchhülsen werden zum Schutz von Temperatursensoren eingesetzt, mit denen industrielle Prozesse überwacht und gleichzeitig genaue Temperaturmessungen vorgenommen werden. Eine Tauchhülse besteht aus einer Röhre, die an einem Ende geschlossen ist und im Prozessstrom montiert wird. Am offenen Ende der Röhre wird ein Temperatursensor eingesetzt, der sich in der Regel im Freien außerhalb der Prozessrohre oder des Gefäßes befindet. Die Prozessflüssigkeit überträgt Wärme auf die Tauchhülsenwand, die wiederum Wärme auf den Sensor überträgt. Da mehr Masse vorhanden ist, kann die Reaktionszeit des Sensors reduziert werden. Wenn der Sensor ausfällt, kann er jedoch leicht ausgetauscht werden, ohne das Gefäß oder die Rohrleitung zu entleeren. Um eine genaue Temperaturmessung zu erzielen, sollte die Tauchhülsen-Eintauchlänge das Zehnfache des Außendurchmessers der Spitze betragen. Die Tauchhülse schützt das Instrument vor Druck, strömungsbedingten Kräften und chemischen Auswirkungen der Prozessflüssigkeit. In der Regel wird eine Tauchhülse aus Metall-Langgut gefertigt, damit der Temperatursensor mit einem NPT-Gewinde oder Flansch für die Prozessbefestigung kompatibel ist.
Vorteile
Einfach- und Zweifachverbindungen
Edelstahl-Gehäuse
Verschiedene Tauchhülsenausführungen
Hülsenausführungen: Edelstahl, geschweißte Kapsel
Verbindungstypen: einfach und zweifach: J, K, T, E