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M12-PUSH-PULL-TECHNOLOGIE
Kürzere Montagezeiten und gleichzeitig zuverlässige, sichere Verbindungen
In einer Welt, in der die Nachfrage nach kleineren Geräten steigt, bietet TE eine Lösung, um den technischen Herausforderungen dieser Nachfrage gerecht zu werden. Die Push-Pull-Technologie ermöglicht eine höhere M12-Steckverbinderdichte auf Industriegeräten. Anstatt den Steckverbinderbolzen zu verdrehen, stecken Sie den Steckverbinder einfach in die Leiterplattenbuchse ein. Dank höherer Mitarbeiterproduktivität und höherer Produktionsbetriebszeiten können Gerätehersteller und Systembauer eine schnelle Rentabilität erzielen, und das mit geringerem Risiko als bei unterbrochenen oder lockeren Verbindungen.
Die neuen Push-Pull-Steckverbinder erleichtern die Bereitstellung des M12-Systems dank einfacher Montage. Die Push-Pull-Technologie spart Installationszeit im Vergleich zu herkömmlichen M12-Alternativen. Beim Einstecken des Steckverbinders erfolgt ein haptisches und akustisches Signal, wenn er richtig verriegelt ist. Dadurch ist der Stecker auch blind steckbar. Für den Einsatz in rauen Umgebungen bietet der Steckverbinder die IP67-Schutzart (Beständigkeit gegen Eindringen von Staub und Wasser) und gewährleistet eine effiziente, hochwertige und zuverlässige Verbindung bei einer Signalübertragung mit hoher Integrität.
Bei der Push-Pull-Technologie kann der Monteur den Steckverbinder ohne Werkzeug verriegeln. Dies ermöglicht eine höhere Dichte an Leiterplatten-Sockelsteckverbindern im Vergleich zu herkömmlichen M12-Steckverbindern. Das Verriegeln des Steckverbinders ohne Werkzeug spart Montagezeit vor Ort. Dadurch werden die anwendungsbezogenen Gesamtkosten reduziert. Die neuen Sockel des Push-Pull-Portfolios sind mit herkömmlichen M12-Schraubensteckverbindern kompatibel. Die in den M12-Steckverbindern von TE verwendete Push-Pull-Schnittstelle mit Innenverriegelung entspricht der IEC-61076-2-012-Spezifikation für Rundsteckverbinder mit Push-Pull-Innenverriegelung auf Basis von M12-Steckverbinderschnittstellen nach IEC-61076-2-101, IEC-61076-2-109, IEC-61076-211 2-111 und IEC-61076-2-113.
„Dank höherer Mitarbeiterproduktivität und höherer Produktionsbetriebszeiten können Gerätehersteller und Systembauer eine schnelle Rentabilität erzielen, und das mit geringerem Risiko als bei unterbrochenen oder lockeren Verbindungen“, so Ted Szarkowski, Product Manager Industrial Communications, TE Connectivity.