Eric Hoffmann
Eric Hoffmann
TE ist ein wahrer Global Player, und die Interaktion findet auf allen Ebenen und in allen Regionen statt, sodass man verschiedene Kulturen, unterschiedliche Denkweisen und Ansätze kennenlernt. Als ich bei TE im Sensorteam anfing, konnte ich dies aus erster Hand erfahren

Vorstellung: Ich bin Produktmanager für PowerTube- und Hochvoltprodukte für das industrielle und gewerbliche Verkehrswesen. Ich komme ursprünglich aus den Vereinigten Staaten, aber arbeite und lebe derzeit in der Schweiz. 

1

Warum haben Sie sich für TE entschieden?

Ich wurde von einem Personalvermittler angesprochen, der mich über Relais und Sensoren ausfragte und sagte, TE sei an einem Gespräch mit mir interessiert. Ich kannte TE nicht. Er sagte mir, es sei „das größte Unternehmen, von dem Sie noch nie gehört haben“. Ich begann ein Vorstellungsgespräch mit dem Sensorteam, und was mich anspornte, war die Tatsache, dass TE in vielen spannenden Branchen tätig ist. Die Sensorik war damals eine Wachstumsbranche, und es wurde viel investiert, ein Team aufgebaut. TE hat einfach eine tolle Kultur und ein tolles Arbeitsumfeld.

2

Was sind derzeit die größten Herausforderungen für Ihre Kunden?

Unsere Kunden brauchen sehr robuste, zuverlässige Lösungen für diese Fahrzeuge der Zukunft. Zuverlässigkeit und Sicherheit sind also wichtige Themen, vor allem, wenn es um Hochvoltprodukte geht. Die Anpassung von Lösungen an die extremen Anwendungsbedürfnisse des industriellen und kommerziellen Transportwesens erfordert starke Technik, und die Kunden können sie nicht schnell genug bekommen.   

3

Welche Branchentrends finden Sie am interessantesten?

Die Entwicklung der Batterietechnologie und des autonomen Fahrens sind die Trends, auf die ich am meisten gespannt bin. Diese technologischen Fortschritte zwingen zu einem Umdenken und einem neuen Ansatz bei der Konstruktion dieser Fahrzeuge und Architekturen. Und das wird den Transportmarkt auf der ganzen Welt erheblich verändern.

4

Wie wird sich die Lkw-, Bus- und Off-Road-Industrie Ihrer Meinung nach in den nächsten 10 bis 20 Jahren entwickeln?

Wir werden die vollständige Einführung alternativer Antriebstechnologien erleben, ob es sich nun um Elektro-, Wasserstoff- oder andere Antriebe handelt, und hoffentlich auch die Infrastruktur zur Deckung des Energiebedarfs. Ich sehe auch einen wahren Wandel bei der Steuerung dieser Fahrzeuge. Vollständige Autonomie wird in vielen Anwendungsfällen Realität werden. Vor allem freue ich mich aber darauf, zu sehen, welche weiteren Schritte unternommen werden, um die Nachhaltigkeit dieser Fahrzeuge insgesamt wirklich zu verbessern. Diesem Thema muss große Aufmerksamkeit gewidmet werden.

 

5

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?

Zweifelsohne die globale Zusammenarbeit mit Entwicklungsgruppen und Kunden weltweit. TE ist ein wahrer Global Player, und die Interaktion findet auf allen Ebenen und in allen Regionen statt, sodass ich verschiedene Kulturen, unterschiedliche Denkweisen und Ansätze kennenlernen darf. Das Umfeld ist extrem inklusiv. Alle sind begeistert von den Branchen, in denen wir tätig sind. Und natürlich ist der Kundenkontakt, den wir täglich auf globaler Ebene haben, etwas Besonderes.

Eric Hoffmann
Eric Hoffmann
TE ist ein wahrer Global Player, und die Interaktion findet auf allen Ebenen und in allen Regionen statt, sodass man verschiedene Kulturen, unterschiedliche Denkweisen und Ansätze kennenlernt. Als ich bei TE im Sensorteam anfing, konnte ich dies aus erster Hand erfahren

Vorstellung: Ich bin Produktmanager für PowerTube- und Hochvoltprodukte für das industrielle und gewerbliche Verkehrswesen. Ich komme ursprünglich aus den Vereinigten Staaten, aber arbeite und lebe derzeit in der Schweiz. 

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Warum haben Sie sich für TE entschieden?

Ich wurde von einem Personalvermittler angesprochen, der mich über Relais und Sensoren ausfragte und sagte, TE sei an einem Gespräch mit mir interessiert. Ich kannte TE nicht. Er sagte mir, es sei „das größte Unternehmen, von dem Sie noch nie gehört haben“. Ich begann ein Vorstellungsgespräch mit dem Sensorteam, und was mich anspornte, war die Tatsache, dass TE in vielen spannenden Branchen tätig ist. Die Sensorik war damals eine Wachstumsbranche, und es wurde viel investiert, ein Team aufgebaut. TE hat einfach eine tolle Kultur und ein tolles Arbeitsumfeld.

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Was sind derzeit die größten Herausforderungen für Ihre Kunden?

Unsere Kunden brauchen sehr robuste, zuverlässige Lösungen für diese Fahrzeuge der Zukunft. Zuverlässigkeit und Sicherheit sind also wichtige Themen, vor allem, wenn es um Hochvoltprodukte geht. Die Anpassung von Lösungen an die extremen Anwendungsbedürfnisse des industriellen und kommerziellen Transportwesens erfordert starke Technik, und die Kunden können sie nicht schnell genug bekommen.   

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Welche Branchentrends finden Sie am interessantesten?

Die Entwicklung der Batterietechnologie und des autonomen Fahrens sind die Trends, auf die ich am meisten gespannt bin. Diese technologischen Fortschritte zwingen zu einem Umdenken und einem neuen Ansatz bei der Konstruktion dieser Fahrzeuge und Architekturen. Und das wird den Transportmarkt auf der ganzen Welt erheblich verändern.

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Wie wird sich die Lkw-, Bus- und Off-Road-Industrie Ihrer Meinung nach in den nächsten 10 bis 20 Jahren entwickeln?

Wir werden die vollständige Einführung alternativer Antriebstechnologien erleben, ob es sich nun um Elektro-, Wasserstoff- oder andere Antriebe handelt, und hoffentlich auch die Infrastruktur zur Deckung des Energiebedarfs. Ich sehe auch einen wahren Wandel bei der Steuerung dieser Fahrzeuge. Vollständige Autonomie wird in vielen Anwendungsfällen Realität werden. Vor allem freue ich mich aber darauf, zu sehen, welche weiteren Schritte unternommen werden, um die Nachhaltigkeit dieser Fahrzeuge insgesamt wirklich zu verbessern. Diesem Thema muss große Aufmerksamkeit gewidmet werden.

 

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Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?

Zweifelsohne die globale Zusammenarbeit mit Entwicklungsgruppen und Kunden weltweit. TE ist ein wahrer Global Player, und die Interaktion findet auf allen Ebenen und in allen Regionen statt, sodass ich verschiedene Kulturen, unterschiedliche Denkweisen und Ansätze kennenlernen darf. Das Umfeld ist extrem inklusiv. Alle sind begeistert von den Branchen, in denen wir tätig sind. Und natürlich ist der Kundenkontakt, den wir täglich auf globaler Ebene haben, etwas Besonderes.